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Caroline Andratschke - Tierheilpraktikerin

Bach-Blütentherapie

Die Bach-Blütentherapie wurde in den 1930 Jahren vom britischen Arzt Edward Bach begründet und auch nach ihm benannt. Da es sich hierbei um Blütenessenzen handelt, ist daraus die Bezeichnung "Bach-Blüten" entstanden. Bach sah eine Krankheit als Disharmonie zwischen Körper und Seele des Menschen an. Er definierte 38 negative Seelenzustände des Menschen, denen er jeweils eine Blüte zuordnete, sodass alle Bach-Blüten für eine spezielle Verhaltensweise oder eine bestimmte Reaktion stehen. Er ging davon aus, dass die Schwingungen der Pflanzen den seelischen Gemütszuständen entsprechen. 

Neben den normalen Blütenessenzen gibt es auch eine Notfallmischung (Rescue) aus fünf speziellen Blüten, die in besonderen Notfallsituation bei vorübergehenden, psychischen Ungleichgewichten eingesetzt werden können.

Die Bach-Blütentherapie kann eine sinnvolle begleitende Maßnahme zur konventionellen Medizin. Sie kann zu einem besseren Wohlbefinden führen und hat keine körperlichen Nebenwirkungen.

Die Bach-Blütentherapie kann ebenso hilfreich bei Mensch wie Tier sein. Sie ist zur Unterstützung für vielfältige Bereiche einsetzbar:

  • Seelische Prävention 
  • Selbstheilung, Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • Begleittherapie
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